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Firmengeschichte

2020 Wird neu die Holzline GmbH als reines Handels Unternehmen gegründet.

Die AG wird umfimiert und heisst neu Aachtaler System Holz AG.

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Lager und Umschlagplatz werden auf dem ehemaligen Firmen Areal in Oberaach AG eingerichtet.

 

2016 zum 139 jährigen Jubiläum der Holzline GmbH löst sich Peter Rutishauser von Buhwil ab und führt die Holzline GmbH (ehemalige Rutishauser Holzleimbau AG) mit Beratung und Verkauf von Boden-Decken Systemen weiter.

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2014 die Rutishauser Holzleimbau AG gründet eine neue Firma, welche die Produktion weiterführen wird. Der Maschinenpark, geht als Aktienpaket in die neue Firma über. Alle Aktiven und Passiven bleiben bei der alten Firma.

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2009  in diesem Jahr übergab Max Rutishauser seinem Sohn Peter die Max Rutishauser Holzbau AG. Zum gleichen Zeitpunkt wurde der Namen geändert in Rutishauser Holzleimbau AG.

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2005  wurde das gesamte Areal der Firma in Oberaach veräussert .An der  Schrofenstrasse 19 in Amriswil konzentrierte sich die Firma Rutishauser AG auf den Holzleimbau.

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1994  wurde die Sägerei nach neustem Stand der Technik mechanisiert und Peter Rutishauser in die AG aufgenommen. Der Systemträger SYSTRAG das Holkasten System für Neubau und Umbau wurde kreiert und in die Produktion aufgenommen.

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1990  wurde der Neubau der Zimmerei eingeweiht. Die Firma zählte zu diesem Zeitpunkt 47 Mitarbeiter.

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1984  wurde die erste Keilzinkanlage angeschafft und in die Weiterverarbeitung investiert.

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1983  beendete Sohn Peter seine Lehre als Zimmermann und übernahm ab sofort die Leitung des Sägewerks.

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1976  wurde die Einzel Firma in eine Aktiengesellschaft Max Rutishauser Holzbau AG umgewandelt. Der Holzbau, mit angegliederter Sägerei zählte zu diesen Zeitpunkt bereits über 20 Angestellte.​

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1971  übergab er seinem Sohn Max Rutishauser jun. den ansehnlichen Betrieb den er all die Jahre hochgearbeitet hatte.

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1965  erwarb Max Rutishauser das Zimmerei-Sägerreigeschäft der Firma Keller Erben in Oberaach.

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1936  übernahm sein Sohn Max Rutishauser mit 20 Jahren den Betrieb und baute in den folgenden Jahren die Zimmerei weiter aus.

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1924  zog Julius Rutishauser mit seinen 8 Kindern in den Waldhof. Hier zimmerte er weiter und konnte nach einigen Jahren eine Maschine zum fräsen und hobeln anschaffen.

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Im Jahre 1883 wurde zum ersten Mal im Kirchenbuch Vater Julius Rutishauser erwähnt. Ihr Zuhause war im Neuhof. Er betätigte sich als Brunnenmacher, Zimmerer und Totengräber.

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